Blumenkohl ist ein vielseitiges Gemüse, das sich sowohl roh als auch gekocht oder gebraten genießen lässt. Er enthält viele wichtige Nährstoffe wie Vitamin C, Kalium und Ballaststoffe. Beim Kauf sollte man darauf achten, dass der Blumenkohl fest und schwer ist sowie keine braunen Flecken aufweist. Vor dem Zubereiten sollten die grünen Blätter entfernt werden und der Strunk abgeschnitten werden.
Eine beliebte Zubereitungsmethode für Blumenkohl ist das Kochen in Salzwasser mit etwas Milch oder Zitrone, um den Geschmack zu mildern. Alternativ kann er auch gedünstet oder im Ofen geröstet werden.
Besonders lecker wird Blumenkohl mit einer Sauce aus Butter und Semmelbröseln oder einem würzigen Curry-Gericht mit Kokosmilch. Auch als Low-Carb-Pizza-Boden eignet sich Blumenkohl hervorragend!
Insgesamt bietet dieser Kohl eine tolle Möglichkeit zur Abwechslung auf dem Speiseplan – probiere ihn doch mal in einer neuen Variante aus!
Wann hat Blumenkohl Saison?
Blumenkohl hat in Deutschland von Mai bis Oktober Saison. In dieser Zeit ist er besonders frisch und regional erhältlich.
Besonders lecker wird Blumenkohl mit einer Sauce aus Butter und Semmelbröseln
– Empfehlung
Wie sieht Blumenkohl aus und wie schmeckt er?
Blumenkohl hat weiße, runde und kugelförmige Blüte mit grünen oder violetten Blättern. Er schmeckt mild und leicht nussig, ähnlich wie Brokkoli oder Kohlrabi. Wenn er frisch ist, sollte er fest sein und keine braunen Stellen aufweisen.
Wie gesund ist Blumenkohl?
Er enthält viele Vitamine und Mineralstoffe, wie zum Beispiel Vitamin C, Kalium und Calcium. Zudem hat er wenig Kalorien und eignet sich daher perfekt für eine ausgewogene Ernährung.
Wie bereite ich Blumenkohl zu?
Es gibt unzählige Möglichkeiten, Blumenkohl zuzubereiten. Eine klassische Variante ist das Kochen in Salzwasser oder Dampfgaren. Aber auch gebraten, paniert oder als Suppe schmeckt er hervorragend.
Ein einfaches Rezept für eine leckere Beilage: Den Blumenkohl putzen und in Röschen teilen. In einem Topf mit Wasser ca. 10 Minuten kochen lassen, bis er bissfest ist. Anschließend abgießen und mit etwas Butter sowie Salz und Pfeffer abschmecken.
Für ein Hauptgericht empfehle ich einen herzhaften Auflauf: Den Blumenkohl putzen und in Röschen teilen sowie Kartoffeln schälen und würfeln. Beides zusammen im Ofen bei 200 Grad Celsius etwa 20-25 Minuten garen lassen.
In der Zwischenzeit eine Sauce aus Sahne, geriebenem Käse (beispielsweise Gouda) sowie Gewürzen wie Muskatnuss zubereiten – diese über den fertigen Auflauf geben und nochmals kurz gratinieren lassen.
Blumenkohl richtig lagern.
Wickele den Blumenkohl ungewaschen samt Blättern in Frischhaltefolie ein. Im Gemüsefach bleibt Blumenkohl fünf bis sieben Tage lang frisch.
Kann man Blumenkohl einfrieren?
Ja, Blumenkohl man einfrieren. Dazu sollte er jedoch vorher blanchiert werden, um ihn haltbarer zu machen und das Aroma sowie die Farbe zu erhalten.
Hierzu den Blumenkohl in Röschen teilen und für etwa 3-4 Minuten in kochendes Wasser geben. Anschließend sofort mit kaltem Wasser abschrecken und gut abtropfen lassen.
Die blanchierten Röschen können dann portionsweise eingefroren werden – am besten vakuumverpackt oder luftdicht verschlossen im Gefrierbeutel oder einer Tupperware-Dose aufbewahren.
Bei Bedarf einfach aus dem Gefrierschrank nehmen und auftauen lassen – der Blumenkohl kann dann wie frisch zubereitet weiterverwendet werden, beispielsweise als Beilage oder Zutat für Suppen oder Eintöpfe.