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Schon länger hatte ich die Idee, diese zwei nützlichen DIY-Ideen für unseren Haushalt umzusetzen. Ich wollte zum einen meine lose Rezeptsammlung endlich besser ordnen. Ausserdem habe ich mir einen hübschen Wochenplaner / Tagesplaner gewünscht, der Struktur in unsere Woche bringt.
Im Gegensatz zu herkömmlichen Tafelboards oder Planern, an denen man etwas fest aufschreibt, kann man auf diesem Holzboard Rezepte oder Notizen schnell und einfach austauschen oder an einen anderen Haken hängen. Z.B. wenn man dann doch keine Lust auf das Montags-Rezept hat oder man eine Aufgabe/Termin verschieben muss.
DIY Anleitung Wochenplaner/Terminplaner
DIY Rezeptkarten im praktischen DIN-A5-Format
DIY Wochenplaner / Terminplaner
Material
- 1 Holzbrett (11,5 cm x 2 cm x 44 cm)
- 2 Stück Schraubösen (20 x 10 x 3,3 mm)
- 7 Stück Schraubhaken (30 x 2,8 mm)
- 1 Stück Kordel (mind. 100 cm)
- Holzbohrer zum vorbohren der Löcher
- Meterstab & Bleistift
- (ggf. Schleifpapier)
- Brother VC-500W (Alternativ dickeres Papier für Notizen/Aufgaben)
- Brother CZ-1005 – 50 mm
- Locher
Anleitung
- Für den DIY Wochenplaner habe ich ein Holzbrett mit den Maßen 44 cm breit, 2 cm tief und 11,5 cm hoch verwendet.
- Ein geeignetes Brett für deinen Wochenplaner findest du im Baumarkt und kannst es dir gleich auf deine Wunschmaße zusägen lassen. Vielleicht hast du aber noch ein altes schönes Brett im Keller liegen, welches du zusägen kannst.
- Ggf. musst du das Brett mit Schleifpapier noch etwas glätten.
- Die Schraubhaken und Schraubösen wählst du anhand der Tiefe deines Holzbrettes aus.
- Zuerst misst du dann den Abstand zu den einzelnen Haken (7 Haken für 7 Wochentage) und markierst die Position anschließend mit einem Bleistift. Empfehlen kann ich auf jeden Fall, als erstes mit einem feinen Holzbohrer vorzubohren, damit das Holz nicht reißt. Anschließend lassen sich die Schraubhaken sehr leicht eindrehen.
- Ebenfalls die Löcher für die Schraubösen vorzeichnen und vorbohren, bevor du die Ösen eindrehst.
- Zum Schluß noch die Kordel durch die beiden Ösen ziehen, verknoten und deinen Wochenplan an gewünschter Stelle in deinem Zuhause aufhängen.
- Die Rezeptkärtchen/Notizzettel haben bei mir die Größe 9,5 cm x 5 cm. Gedruckt mit dem Brother Color-Label-Printer VC-500W und der Brother CZ-1005 Farbetikettenrolle – 50 mm.
- Mit der Color Label Editor App (für Smartphones, Tablets oder Computer) lassen sich super schnell und easy Etiketten & Vorlagen erstellen, Bilder bearbeiten sowie Schriften hinzufügen. Mit einem Klick sind die Etiketten ausgedruckt und dann bereits aufs Maß zugeschnitten.
- Alternativ kannst dir auch eigene Blanko-Notizzettel aus dickerem Papier ausschneiden, die du später mit Aufgaben oder Terminen beschreiben kannst.
- Am Schluss in jedes Kärtchen mittig oben mit einem Locher ein kleines Loch stanzen und schon kannst du die Kärtchen an die Haken deines neuen Wochenplaners hängen.
- Ich habe oberhalb der Haken übrigens noch die Wochennamen aufgeklebt. Diese habe ich ebenfalls mit einem Beschriftungsgerät von Brother gedruckt, weil meine Handschrift nicht die schönste ist und es so ganz hübsch aussieht. Findet ihr nicht auch?
Für 1 Wochenplaner
- 1 Holzbrett (11,5 cm x 2 cm x 44 cm)
- 2 Stück Schraubösen (20 x 10 x 3,3 mm)
- 7 Stück Schraubhaken (30 x 2,8 mm)
- 1 Stück Kordel (mind. 100 cm)
- Holzbohrer zum vorbohren der Löcher
- Meterstab & Bleistift
- (ggf. Schleifpapier)
- Brother VC-500W (Alternativ dickeres Papier für Notizen/Aufgaben)
- Brother CZ-1005 – 50 mm
- Locher
Einsatz als Wochenspeiseplan
Ein Wochenspeiseplan wird dir dabei helfen, Stress zu reduzieren. Wenn du weißt, was du in der Woche kochen wirst, musst du dir nicht jeden Tag darüber Gedanken machen und kannst dich auf andere Dinge konzentrieren und sparst Zeit.
Außerdem hilft ein Wochenplan dabei Geld zu sparen. Indem du im Voraus planst, kannst du sicherstellen, dass du nur die Zutaten kaufst, die du wirklich brauchst, und vermeidest es, unnötige Lebensmittel wegzuwerfen.
Zudem kannst du sicherstellen, dass du eine ausgewogene Ernährung hast und nicht in Versuchung gerätst auf ungesunde Fertiggerichte zurückzugreifen.
Einsatz als Wochenplaner / Terminplaner
Den Wochenplaner muss man nicht zwingend für die Planung von Mahlzeiten einsetzen. Mein praktisches Board eignet sich nämlich perfekt um die To-Do’s der Woche zu verwalten. Du kannst dort Notizen, Aufgaben oder Termine pinnen.
Wir benutzen unser Board als Autismus-Tagesplaner. Er eignet sich nämlich perfekt um Struktur in den Tagesablauf unseres autistischen Kindes zu bringen. Ich habe dazu einfach die wichtisten Tagesabläufe ausgedruckt, laminiert und gelocht.
Anleitung
Für 1 Wochenplaner
- 1 Holzbrett (11,5 cm x 2 cm x 44 cm)
- 2 Stück Schraubösen (20 x 10 x 3,3 mm)
- 7 Stück Schraubhaken (30 x 2,8 mm)
- 1 Stück Kordel (mind. 100 cm)
- Holzbohrer zum vorbohren der Löcher
- Meterstab & Bleistift
- (ggf. Schleifpapier)
- Brother VC-500W (Alternativ dickeres Papier für Notizen/Aufgaben)
- Brother CZ-1005 – 50 mm
- Locher
- Für den DIY Wochenplaner habe ich ein Holzbrett mit den Maßen 44 cm breit, 2 cm tief und 11,5 cm hoch verwendet.
- Ein geeignetes Brett für deinen Wochenplaner findest du im Baumarkt und kannst es dir gleich auf deine Wunschmaße zusägen lassen. Vielleicht hast du aber noch ein altes schönes Brett im Keller liegen, welches du zusägen kannst.
- Ggf. musst du das Brett mit Schleifpapier noch etwas glätten.
- Die Schraubhaken und Schraubösen wählst du anhand der Tiefe deines Holzbrettes aus.
- Zuerst misst du dann den Abstand zu den einzelnen Haken (7 Haken für 7 Wochentage) und markierst die Position anschließend mit einem Bleistift. Empfehlen kann ich auf jeden Fall, als erstes mit einem feinen Holzbohrer vorzubohren, damit das Holz nicht reißt. Anschließend lassen sich die Schraubhaken sehr leicht eindrehen.
- Ebenfalls die Löcher für die Schraubösen vorzeichnen und vorbohren, bevor du die Ösen eindrehst.
- Zum Schluß noch die Kordel durch die beiden Ösen ziehen, verknoten und deinen Wochenplan an gewünschter Stelle in deinem Zuhause aufhängen.
- Die Rezeptkärtchen/Notizzettel haben bei mir die Größe 9,5 cm x 5 cm. Gedruckt mit dem Brother Color-Label-Printer VC-500W und der Brother CZ-1005 Farbetikettenrolle – 50 mm.
- Mit der Color Label Editor App (für Smartphones, Tablets oder Computer) lassen sich super schnell und easy Etiketten & Vorlagen erstellen, Bilder bearbeiten sowie Schriften hinzufügen. Mit einem Klick sind die Etiketten ausgedruckt und dann bereits aufs Maß zugeschnitten.
- Alternativ kannst dir auch eigene Blanko-Notizzettel aus dickerem Papier ausschneiden, die du später mit Aufgaben oder Terminen beschreiben kannst.
- Am Schluss in jedes Kärtchen mittig oben mit einem Locher ein kleines Loch stanzen und schon kannst du die Kärtchen an die Haken deines neuen Wochenplaners hängen.
- Ich habe oberhalb der Haken übrigens noch die Wochennamen aufgeklebt. Diese habe ich ebenfalls mit einem Beschriftungsgerät von Brother gedruckt, weil meine Handschrift nicht die schönste ist und es so ganz hübsch aussieht. Findet ihr nicht auch?
Step-by-Step:
Anleitung zum Nachbauen
DIY-Beitrag
DIY Rezeptkarten im praktischen DIN-A5-Format
Material
- 1 Box (mind. 220 mm breit)
- dickeres Druckerpapier (z.B. Kraftpapier Stärke 170g/m²)
- Drucker
- dickerer Bastelkarton für die Kartei-Reiter/Trennblätter (am Besten 300g/m² oder stärker)
- Stift zum Beschriften der Kartei-Reiter
- Schere/Lineal/Bleistift
- (Brother VC-500W, wenn du tolle Rezeptbilder aufkleben möchtest)
Anleitung
- Zunächst schaust du, welche Papierstärke dein Drucker überhaupt drucken kann, denn anhand dessen kannst du dein Druckerpapier für die Rezeptkarten wählen. Ich empfehle ein dickeres Papier (ab 170 g/m²), da es einfach stabiler und langlebiger ist. Ich habe mich für Kraftpapier entschieden, weil ich es schöner finde. Du kannst aber auch ein normales, weißes Druckerpapier wählen.
- Meine Rezeptkarten-Vorlage habe ich extra so angelegt, dass immer 2 Rezeptkarten auf einem DIN-A4 Papier Platz finden, so musst du beim ausdrucken überhaupt nichts beachten, sondern kannst einfach gleich einen ganzen Schwung ausdrucken.
- Entweder du faltest jetzt die ausgedruckten DIN-A4-Blätter in der Hälfte, dann kannst du sie vorne und hinten beschriften und beliebig drehen ODER wenn du sie lieber einzeln haben möchtest, schneidest du sie mit einer Schere in 2 Hälften und erhälst dann je Blatt 2 Rezeptkarten.
- Jetzt noch schnell die Kartei-Reiter/Trennblätter erstellen: Aus dickem Bastelkarton, ich empfehle mind. 300 g/m² Stärke, kannst du dir deine Kartei-Reiter basteln. Dazu einfach zum DIN-A5-Format der Rezeptkarten (148 mm x 210 mm) noch die Höhe der gewünschten Reiter hinzurechnen. Ich habe in meinem Beispiel 10 mm hinzugerechnet. Du kannst deine Kartei-Reiter aber auch höher gestalten.
- Du zeichnest auf dem Bastelkarton mit Bleistift und Lineal deine Kartei-Reiter auf, schneidest dann die Reiter aus und beschriftest sie mit den gewünschten Namen wie z.B. „Hauptgerichte“, „Beilagen“, „Desserts“, „Kuchen & Torten“, „Getränke“, etc.
- Da ich ein Etikettiergerät zu Hause habe (dieses ist bei uns nicht mehr wegzudenken), habe ich meine Reiter lieber mit diesem beschriftet. Ich habe keine hübsche Handschrift und mein Beschriftungsgerät leistete mir auch hier wieder tolle Dienste.
- Jetzt kannst du deine Rezepte nach und nach auf die Blanko-Rezeptkarten schreiben und einsortieren.
- Noch schöner wird es, wenn du ein Bild zu jedem Rezept dazu klebst. Es gibt dazu extra eine Freifläche. Für das Bild verwende ich meinen praktischen Brother Color-Label-Printer VC-500W. Ruck-zuck ist mit der Handyapp in wenigen Minuten ein hübsches Klebebild/Label gestaltet und ausgedruckt.
Tipps/Infos
Für 1 Rezeptkarten-Box
- 1 Box (mind. 220 mm breit)
- dickeres Druckerpapier (z.B. Kraftpapier Stärke 170g/m²)
- Drucker
- dickerer Bastelkarton für die Kartei-Reiter/Trennblätter (am Besten 300g/m² oder stärker)
- Stift zum Beschriften der Kartei-Reiter
- Schere/Lineal/Bleistift
- (Brother VC-500W, wenn du tolle Rezeptbilder aufkleben möchtest)
Wer denkt, dass für mich Rezeptkarten unnötig wären, da ich ja hier einen eigenen Rezepte-Blog habe, irrt sich. Trotz meines Blogs habe ich meine Lieblingsrezepte gerne in Papierform an einem Platz beisammen und ordentlich geordnet.
Früher bestand mein Sammelsurium, neben einigen Kochbüchern, hauptsächlich aus einem Stoß Fresszettel und verschiedensten Zeitungs-Ausschnitten – wer kennt’s? Auf Dauer hat mich das gestört, so dass ich mir einfach eine Vorlage für Rezeptkarten erstellt habe, die ich jetzt in einer praktischen Rezeptbox sammele.
Für die Rezeptkarten habe ich mich für ein DIN-A5-Format entschieden, denn meine Erfahrung ist, dass dieses Format für die meisten Rezepte genug Platz bietet und trotzdem noch schön kompakt ist.
Meine kostenlosen Blanko-Rezeptkarten kannst du dir gerne hier herunterladen und ausdrucken.
Anleitung
Für 1 Rezeptkarten-Box
- 1 Box (mind. 220 mm breit)
- dickeres Druckerpapier (z.B. Kraftpapier Stärke 170g/m²)
- Drucker
- dickerer Bastelkarton für die Kartei-Reiter/Trennblätter (am Besten 300g/m² oder stärker)
- Stift zum Beschriften der Kartei-Reiter
- Schere/Lineal/Bleistift
- (Brother VC-500W, wenn du tolle Rezeptbilder aufkleben möchtest)
- Zunächst schaust du, welche Papierstärke dein Drucker überhaupt drucken kann, denn anhand dessen kannst du dein Druckerpapier für die Rezeptkarten wählen. Ich empfehle ein dickeres Papier (ab 170 g/m²), da es einfach stabiler und langlebiger ist. Ich habe mich für Kraftpapier entschieden, weil ich es schöner finde. Du kannst aber auch ein normales, weißes Druckerpapier wählen.
- Meine Rezeptkarten-Vorlage habe ich extra so angelegt, dass immer 2 Rezeptkarten auf einem DIN-A4 Papier Platz finden, so musst du beim ausdrucken überhaupt nichts beachten, sondern kannst einfach gleich einen ganzen Schwung ausdrucken.
- Entweder du faltest jetzt die ausgedruckten DIN-A4-Blätter in der Hälfte, dann kannst du sie vorne und hinten beschriften und beliebig drehen ODER wenn du sie lieber einzeln haben möchtest, schneidest du sie mit einer Schere in 2 Hälften und erhälst dann je Blatt 2 Rezeptkarten.
- Jetzt noch schnell die Kartei-Reiter/Trennblätter erstellen: Aus dickem Bastelkarton, ich empfehle mind. 300 g/m² Stärke, kannst du dir deine Kartei-Reiter basteln. Dazu einfach zum DIN-A5-Format der Rezeptkarten (148 mm x 210 mm) noch die Höhe der gewünschten Reiter hinzurechnen. Ich habe in meinem Beispiel 10 mm hinzugerechnet. Du kannst deine Kartei-Reiter aber auch höher gestalten.
- Du zeichnest auf dem Bastelkarton mit Bleistift und Lineal deine Kartei-Reiter auf, schneidest dann die Reiter aus und beschriftest sie mit den gewünschten Namen wie z.B. „Hauptgerichte“, „Beilagen“, „Desserts“, „Kuchen & Torten“, „Getränke“, etc.
- Da ich ein Etikettiergerät zu Hause habe (dieses ist bei uns nicht mehr wegzudenken), habe ich meine Reiter lieber mit diesem beschriftet. Ich habe keine hübsche Handschrift und mein Beschriftungsgerät leistete mir auch hier wieder tolle Dienste.
- Jetzt kannst du deine Rezepte nach und nach auf die Blanko-Rezeptkarten schreiben und einsortieren.
- Noch schöner wird es, wenn du ein Bild zu jedem Rezept dazu klebst. Es gibt dazu extra eine Freifläche. Für das Bild verwende ich meinen praktischen Brother Color-Label-Printer VC-500W. Ruck-zuck ist mit der Handyapp in wenigen Minuten ein hübsches Klebebild/Label gestaltet und ausgedruckt.
Step-by-Step:
Anleitung zum Nachbauen
Empfehlungen
Meine Lieblingsstücke
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Vanessa
Also ich muss mich herzlichst bei euch bedanken, vielen Dank für diesen tollen kostenlosen Download, ich als 360 Tage im Jahr Köchin, habe nach einer schönen Vorlage gesucht. Ich werde mich jetzt weiter bei euch umschauen. Grandiose Seite. Danke ?
Stefanie Stephan
Vielen lieben Dank Vanessa. Ich freu mich, dass dir meine Vorlage und mein Blog gefällt. Danke für das tolle Feedback 🙂
Liebe Grüße, Stefanie.