Paprika Chili Chutney
Zutaten
- 5 große Spitzpaprika
- 12 Chilis (groß)
- 450 ml weisser Tafelessig
- 2 cm Ingwer (Daumendick)
- 2-3 Prisen Meersalz
- 2 TL Kreuzkümmel
- 100 g Zucker
Zubereitung
- Paprikas und Chilis waschen, halbieren und entkernen.
- Anschließend in feine Würfel schneiden. Tipp: Verwendet beim Schneiden der scharfen Chilis Handschuhe – damit nichts Scharfes an deine Hände gelangt und später brennt.
- Alles zusammen in eine Schüssel geben und mit Essig auffüllen, so dass alles knapp bedeckt ist.
- Ingwer dazu reiben, salzen sowie Kreuzkümmel dazugeben.
- Mind. 2 Stunden ziehen lassen.
- In einem Topf Zucker karamellisieren.
- Den Paprika Chili Sud aufgießen und alles aufkochen und einköcheln lassen bis die Flüssigkeit etwas reduziert und das Chutney eindickt.
- Das fertige Paprika Chili Chutney kochend heiß in saubere sterile Gläser abfüllen und verschließen. Koche die Gläser und Deckel davor aus, bevor du das Chutney einfüllst.
- Das Paprika Chili Chutney schmeckt pikant und süß-sauer!
Tipps/Infos
Für 600 ml
- 5 große Spitzpaprika
- 12 Chilis (groß)
- 450 ml weisser Tafelessig
- 2 cm Ingwer (Daumendick)
- 2-3 Prisen Meersalz
- 2 TL Kreuzkümmel
- 100 g Zucker
Auf der Suche nach einem leckeren und vielseitigen Dip für deine nächste Party oder einfach als leckere Beilage zu deinen Lieblingsgerichten? Dann solltest du unbedingt mein Rezept für Paprika Chili Chutney ausprobieren! Dieser süß-saure Dip, inspiriert von der chinesischen Küche, überzeugt mit einer perfekten Balance aus scharfer Chili und süßer Paprika.
Verwende ihn als Dip für Frühlingsrollen, gebratene Nudeln zur Brotzeit oder als würzige Beilage zu gegrilltem Fleisch – die Möglichkeiten sind endlos!
Rezept Süß Sauer Dip
Für 600 ml
- 5 große Spitzpaprika
- 12 Chilis (groß)
- 450 ml weisser Tafelessig
- 2 cm Ingwer (Daumendick)
- 2-3 Prisen Meersalz
- 2 TL Kreuzkümmel
- 100 g Zucker
- Paprikas und Chilis waschen, halbieren und entkernen.
- Anschließend in feine Würfel schneiden. Tipp: Verwendet beim Schneiden der scharfen Chilis Handschuhe – damit nichts Scharfes an deine Hände gelangt und später brennt.
- Alles zusammen in eine Schüssel geben und mit Essig auffüllen, so dass alles knapp bedeckt ist.
- Ingwer dazu reiben, salzen sowie Kreuzkümmel dazugeben.
- Mind. 2 Stunden ziehen lassen.
- In einem Topf Zucker karamellisieren.
- Den Paprika Chili Sud aufgießen und alles aufkochen und einköcheln lassen bis die Flüssigkeit etwas reduziert und das Chutney eindickt.
- Das fertige Paprika Chili Chutney kochend heiß in saubere sterile Gläser abfüllen und verschließen. Koche die Gläser und Deckel davor aus, bevor du das Chutney einfüllst.
- Das Paprika Chili Chutney schmeckt pikant und süß-sauer!
Woher kommt überhaupt Chutney?
Chutney ist eine traditionelle Zubereitung aus der indischen Küche, die sich im Laufe der Zeit in vielen verschiedenen Varianten und Geschmacksrichtungen weltweit verbreitet hat. Ursprünglich wurde Chutney als Konservierungsmethode für Früchte und Gemüse verwendet, um sie haltbar zu machen und somit über längere Zeit genießen zu können.
Die Entstehung von Chutney lässt sich bis ins 17. Jahrhundert zurückverfolgen, als britische Kolonialherren nach Indien reisten und von der vielfältigen und exotischen Küche des Landes beeindruckt waren. Sie adaptierten das Prinzip des Chutneys, verfeinerten es mit Gewürzen und süßen Zutaten und brachten es schließlich zurück nach Europa.
Heute gibt es unzählige Variationen von Chutneys, die von süß-sauer bis scharf reichen und mit verschiedenen Zutaten wie Obst, Gemüse, Kräutern und Gewürzen zubereitet werden. Egal ob als Dip, Sauce oder Beilage – Chutney ist eine beliebte Geschmacksbereicherung, die sowohl zu indischen Gerichten als auch zu vielen anderen internationalen Speisen passt.
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Hallo,
das Rezept liest sich sehr gut und ich würde es gerne nachkochen. Leider fehlt die Mengenangabe für die Chilis/Peperoni.
Liebe Grüße, Patricia
Hallo liebe Patricia, lieben Dank für den Hinweis – ich habe die Mengenangabe natürlich sofort ergänzt. Je nach dem wie scharf deine Chilis sind und wie scharf du es generell magst kannst du in der Anzahl natürlich varrieren. Liebe Grüße, Stefanie